
„Richtig gute Nachrichten für Freudenberg“, findet Fraktionsvorsitzender Christoph Reifenberger. Die Sanierung der Ev. Kirche Freudenberg kann dank Förderzusage starten. Der Bund beteiligt sich mit 250.000 Euro an der Sanierung der Evangelischen Kirche. Wie der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Volkmar Klein mitteilt, hat der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages diese Mittel kürzlich freigegeben.
Nun kann mit den Arbeiten an den massiven Eiche-Holzstützen, die durch aufsteigende Feuchtigkeit erheblich gefährdet sind, begonnen werden. „So bleibt die Evangelische Kirche in Freudenberg als ein ganz wichtiges Zentrum des Gemeinde- und Kulturlebens in Freudenberg und gleichzeitig auch als national bedeutsames Kulturdenkmal erhalten“, freut sich Volkmar Klein. Unmittelbar nach der Entscheidung wurden Pastor Ijewski in Freudenberg und Bernd Brandemann für die Freudenberger Heimatvereine angerufen, um ihnen die gute Nachricht zu überbringen. Die Erhaltung von Denkmälern ist eben kein Luxus, den man sich nur in guten Zeiten leisten darf.
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