„Genau für den Bereich, wo Schülerinnen und Schüler die Straßenseite wechseln müssen oder an der Bushaltestelle stehen, hört die 30-Km-Beschränkung auf der Niederndorfer Straße auf. Das ist widersinnig und muss sich ändern.“ Dieser Auffassung ist Alexander Held, stellv. Vorsitzender der Freudenberger CDU-Fraktion.
Ein Teil der Straße, von Niederfischbach kommend, ist bereits als Tempo-30-Bereich ausgewiesen. Für den darauffolgenden Kurvenbereich mit Bushaltestelle, der Sparkassenfiliale und dem Bereich Bäcker und Friseur allerdings fehlt die Geschwindigkeitsreduzierung. „Gerade hier wäre sie aber sinnvoll,“ unterstreich auch Martin Breloer.
Fraktionsvorsitzender Christoph Reifenberger erklärt die Bedeutung des Antrages: „Es geht darum, hier in der Ortsmitte die Verkehrssicherheit zu erhöhen, aber auch etwas für die Verkehrsberuhigung zu tun.“ Die 30-km-Regelung solle bis zum Kreisel fortgesetzt werden. „Da es sich um eine Fortführung handelt, ist auch nicht ein zusätzlicher Schilderwald zu befürchten.“
Der Rat hat den Antrag jetzt zur nächsten Sitzung an den Bau- und Verkehrsausschuss überweisen.
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