
Gerne greifen wir nochmal das Thema Fahrradfahren in Freudenberg auf, denn es liegt uns besonders am Herzen. Schon seit drei Jahren setzen wir uns für attraktiveres Radfahren in Freudenberg ein. Und nun lesen wir in einem Kandidatenflyer der SPD: "Wir stellen ein Radverkehrskonzept auf, mit Ausbau und Optimierung des Radwegenetzes, Verbindung der Ortsteile, Radwegekarte sowie Ladestationen und Abstellmöglichkeiten."
Wir fragen uns: Warum hat sich die SPD-Mehrheitsfraktion mit ihrer Bürgermeisterin nicht schon längst mit dem Thema beschäftigt und macht kurz vor der Wahl Werbung damit? Wir als CDU haben uns in den letzten drei Jahren mehrfach dafür eingesetzt. Passiert ist seitdem nichts.
CDU Freudenberg:
2017: Antrag Radfahrkonzept für Freudenberg inkl. der Forderung E-Bike-Ladestationen, Fahrradabstellanlagen usw. aufzustellen sowie die Beschilderung anzupassen. Schaffung von touristischen Angeboten
Fakt: Nichts passiert.
CDU Freudenberg:
2019: Antrag auf Aufstellung von Parkboxen für E-Bikes
Fakt: Nichts passiert.
CDU Freudenberg:
2019: Lückenschluss Radweg zwischen Bottenberg, Oberheuslingen, Niederheuslingen und Oberfischbach
Fakt: Verwaltung beauftragt, Gespräche zu führen, bisheriges Ergebnis: Nichts passiert.
CDU Freudenberg:
2020: Sichere Radwegeverbindung Niederndorf
Fakt: Prüfauftrag erteilt, bisheriges Ergebnis: keine Unterrichtung.
Dass all unsere Anträge auf der Strecke bleiben, ist nicht in Ordnung und kann nicht im Sinne der Freudenberger/innen sein. So macht man keine Politik! Es wird Zeit für einen Wechsel, damit auch andere Ideen, die nicht von der Mehrheitsfraktion und ihrer Bürgermeisterin kommen, umgesetzt werden - zum Wohle aller!
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