Wie Stutenmänner Kinder glücklich machen

11.02.2019

CDU Freudenberg spendet Erlös aus Weckmannaktion an Kinderfeuerwehr

Jedes Jahr kurz vor Weihnachten verteilt die CDU Freudenberg Weckmänner für den guten Zweck. Bei der kreisweiten Aktion sammeln die einzelnen CDU-Stadtverbände aus Siegen-Wittgenstein traditionell Spenden für die DRK Kinderklinik. „Einen Teil des Erlöses, der in Büschergrund und Niederndorf gesammelt wurde, spenden wir zudem an ortsansässige Organisationen“, sagt der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Johannes Werthenbach. So profitierte letztes Jahr zum Beispiel das Bethesda Krankenhaus von der Aktion. In diesem Jahr geht der Spendenscheck über 300,00 € an die Löschdrachen von der Kinderfeuerwehr im Fischbach- und Heuslingtal. „Nachdem die Löschdrachen im letzten Jahr gegründet worden sind und einen großartigen Auftritt bei der Herbstabschlussübung in Oberfischbach hatten, kam mir sofort eine Idee, wo das Geld hingehen soll“, so Ratsmitglied Thomas Bertelmann aus Niederndorf.
Als die CDU Freudenberg am Freitag bei den Kindern im Gerätehaus Oberfischbach vorbeischaute, war Spieletag angesagt. 13 Kinder plus Betreuerinnen hatten ihren Spaß und freuten sich anschließend über den Spendenscheck in Höhe von 300,00 €. „Das Geld ist gut angelegt“, freut sich Fraktionschef Christoph Reifenberger, der im Gespräch mit den Betreuerinnen schon einen Verwendungszweck in Erfahrung bringen konnte. So soll ein Teil der Spende in die Anschaffung eines Werbebanners fließen, der bei verschiedenen Veranstaltungen aufgehängt werden kann. „Astrein“ findet Reifenberger auch den Einsatz der 20 Kinder, die mit voller Energie, Tatendrang und Spaß bei den Löschdrachen mitmachen. Als nächstes stehen unter anderem eine Hydranten-Rallye sowie ein Erste-Hilfe-Kurs auf dem Plan der Löschdrachen.
Die CDU Freudenberg freut sich über das Angebot der Kinderfeuerwehr, damit Mädchen und Jungen schon in jungem Alter Spaß daran finden, anderen Menschen zu helfen. „Das ist unsere Zukunft. Den Nachwuchs zu unterstützen, kann sich nur lohnen“, so Christoph Reifenberger abschließend.